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Unsichtbare Ziele

©Timna Krenn

“Unsichtbare Ziele” hinterfragt kritisch wie mit schwangeren Körpern in westlichen Gesundheitssystemen umgegangen wird. Dabei wird der Fokus auf Erfahrungen von Frauen gelegt, die eine Totgeburt erlebt haben. In der Performance wird Bewegung, mit Text und Arbeit mit Objekten kombiniert. Diese Solo-Performance entfaltet sich anhand einer Geschichte, bei der eine trauernde Mutter versucht die Ereignisse während ihres Krankenhausaufenthalts zu entwirren, in dem ihr Kind tot geboren wurde. Dieses Stück stellt die nüchternen Realitäten des Gesundheitssystems der intimen Reise einer trauernden Mutter, die sich durch gesellschaftlich Stigmatisierung navigieren muss, gegenüber. “Unsichtbare Ziele” ist anhand eines Berichts von Mothers’ Voices und dem Ockenden Report, einer Untersuchung von zwei Geburtskliniken in England, sowie autoethnografische Erfahrungen entwickelt worden. Diese Performance durchleuchtet Themen der Geburtshilfe und das Tabuthema Totgeburt.

Über diese Performance:

Warnhinweise: Diese Performance enthält Verweise auf Totgeburt, Gewalt und Tod.

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Datum

Apr 24 2024

Uhrzeit

7:30 pm

Preis

8.12

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